Sonntag, 9. Mai 2010

Iron Man 2


Iron Man ist zurück, und diesmal mit noch mehr Story.
Nachdem sich Tony Stark als Iron Man "enthüllt" hat, sorgt er erstmal für den Weltfrieden. Da er ja ein starkes Ego hat, eröffnet er zum ersten mal seit 1974 die "Stark Expo"!. Unterdessen fordert das Pentagon die Herausgabe der "Iron Man-Technologie" und Tony erwidert nur, dass es locker 20Jahre dauert bis eine andere Nation diese Nachbauen kann. Doch er hat nicht mit Ivan Vanko, dem Sohn eines genialen Physikers gerechnet. Ivan dürstet es nämlich nach Rache, da in seinen Augen sein Vater der Erfinder des Arc-Reaktor ist und nicht Tony's. Außerdem erleidet Stark langsam eine Vergiftung durch das Palladium, welches den Reaktor in seiner Brust antreibt. Aufgrund seines Zustands entschließt sich Tony, die Leitung von "Stark Industries" an Pepper zu überreichen.

"Whiplash nimmt sich Iron Man in Monaco vor!"

Hier zieh ich mal einen Strich, denn mehr als die ersten 15-20Min umreiße ich mal nicht.


Neu im Film ist die Tatsache, dass man diesmal noch mehr auf den Hintergrund von Stark eingeht. Deshalb kommt die Action zwar kurz, diese zählt - in meinen Augen - aber zum besten seit langem. Wenn WarMachine und Iron Man Rücken-an-Rücken die Hammerdrohnen zerstören, fallen zumindest mir fast die Augen aus dem Kopf!


"Iron Man und Warmachine kämpfen gegen die Hammerdrohnen."


Das Problem ist, dass man wieder versucht viele neue Charaktere einzuführen, was nur mittelmäßig gelingt. Blackwidow (Scarlett Johannson) z.B. wird nur für eine Szene wirklich gezeigt, auch Ivan Vanko (gespielt von Mickey Rourke) bleibt blass - Charakterentwicklung wie bei "The Dark Knight" sucht man abseits von Iron Man/WarMachine vergeblich. Selbst das Bindeglied zwischen den "Rächern" und den Superhelden - Nick Fury - bleibt unglaublich dünn. Wahrscheinlich "misshandeln" sie Iron Man für die Einführung der "Rächer" so, da er selbst ja nur selten in Erscheinung tritt. Aber genug genörgelt, denn:

Die Effekte sind Güte Klasse A+, der Sound(track) ist sogar noch besser als im ersten Teil.

Mir persönlich hat "Iron Man 2" mehr Spaß gemacht als "The Dark Knight" (oder auch Iron Man 1), liegt vermutlich aber auch daran, dass ich dieses Witzgeladene Actionkino mag.

10/10 Arc-Reaktoren, ein sehr guter Abendfüllender Popcorn-Movie, der mit starken Plot daherkommt, ihn aber nur Mittelmäßig umsetzt.

P.S: Im Kino sitzen bleiben! Nach den Credits wird der nächste Marvel-Film gespoilert!

Trailer zum Film:

Samstag, 1. Mai 2010

Arsch-Tritt!






Kick-Ass, der etwas andere Superhero-Movie. Ich saß nicht nur einmal mit lachendem und dann wirklich schockierendem Blick im Kino-Saal. Dieser Film wird die Zuschauer spalten - die einen werden ihn lieben, andere werden ihn hassen.

Kick-Ass handelt grob gesagt über die Frage, was wäre, wenn jemand einfach ein Kostüm anzieht und "Superheld" ist. Dieser Frage geht der Teenager Dave Lizewiski nach. Dave ist der typische normale Teen in seiner Schule, nicht besonders gut in irgendwas - außer darin, dass ihn Mädchen nicht bemerken. Eines Tages wird er (mal wieder) auf dem Heimweg vom Comic-Shop überfallen, und damit steht sein Entschluss fest: Er wird Superheld und das ohne echte Superkräfte. Bewaffnet mit Baton's und einem 99$ Kostüm aus Neopren ist es dann soweit, "Kick-Ass" ist erschaffen. Direkt versucht er "Rache" zu nehmen an den Räubern, welche er aber teuer bezahlt - er wird nicht nur niedergestochen, sondern auch noch überfahren. Einige Zeit später ist er dann bedingt durch den Unfall ziemlich schmerzresistent und hat ein "Wolverine-Skelett" (wie er selbst sagt). Selbstverständlich kann er nicht einfach so aufhören, Kick-Ass zu sein, also fängt er an mit kleinen Aufgaben wie Katzen retten... zufälligerweise gelangt er dadurch aber in eine Schlägerei und versucht einem Unschuldigen zuhelfen - was natürlich von einem anderen Jugendlichen gesehen wird und in unserer Modernen Zeit direkt im Internet landet. Das Video wird zu einem Phänomen des Internets und dadurch werden auch die beiden anderen "Superhelden" Hit-Girl und Big-Daddy auf ihn aufmerksam.


"Hit-Girl doing her business!"



Mehr spare ich mir mal, da die Story recht vielseitig ist und Spoiler, gerade wenn der Film "richtig" beginnt nicht so schön wären, wird reichen müssen als Appetizer ;)

Der Film hat viele klasse Gags, die wirklich gut gezündet haben. Dave ist ein echter Vorzeigenerd, der sich den ganzen Tag einen runterholt, besonders zu seiner Englisch-Lehrerin. Der Film behandelt in gewisser Weise die (alltäglichen) Probleme eines Teenagers. Die Tatsache das Hit-Girl zwischen 11 und 13Jahren alt ist und beispielsweise sehr Vulgär und Brutal zu Werke geht, macht den Film nur noch "abstruser" und rechtfertigt definitiv den Ausdruck "Instant-Classic".


Kick-Ass ist grob zwischen Fun-Splatter und Comedy anzusiedeln, es geht wirklich blutig und brutal zu Werke, aber dafür ist der Film sehr "jung" und hat auch typischen Teenie-Humor. Außerdem kommt dann noch das gewisse etwas Trash dazu, es gibt mehrere "Parodien" auf die klassischen Superhelden wie Batman oder Spiderman ("Mistmobil" oder das Signalzeichen in Form eines Riesenpimmels!). Einzig schade finde ich, dass Nicholas Cage in der Rolle des Big-Daddy etwas kurz kommt.



"Kick-Ass räumt auf!"

Wegen dem beschriebenen finde ich die FSK16-Freigabe auch ziemlich fragwürdig, ich denke bei der DVD/Blu-Ray-Veröffentlichung wird der Film Ab-18 sein.

Der Film unterhält während der Laufzeit von ~2Stunden sehr gut, man hat nie das Gefühl das der Film künstlich in die Länge gezogen wird.

Ein perfekter Spagat zwischen klassischem Superhelden-Einheitsbrei, gewürzt mit einer Note erstklassiger Comedy (Kick-Ass ist n' richtiger Tollpatsch!). Kick-Ass ist ingesamt einfach sehr erfrischend im teilweise sehr "ernsten" Superhelden-Alltagsgeschäft!

10/10 Arsch-Tritten!

Hier noch den Offiziellen Kino-Trailer:

Donnerstag, 22. April 2010

Ich bin's Bruce!



My Name is Bruce ist der neue "Geniestreich" von Bruce "If Chins could Kill" Campbell.

Was soll ich sagen? Wer Bruce Campbell-Filme kennt, weiß was auf ihn zu kommt.
My Name is Bruce hat eine - zugegeben - gar nicht mal so schlechte Story.

Teenager aus dem Dörfchen Goldlick treiben wilde Sau auf einem Friedhof. Unglücklicherweise erwecken sie dadurch den alten Chinesen Gott Guan-di (nicht zu verwechseln mit Ghandi :)) und das Gemetzel beginnt. Im Anschluss wird gewechselt zu Bruce Campbell, der sich selbst spielt, während er bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film "Cave Alien 2" ist. Im Anschluss wird er gekidnappt, weil sein größter Fan seine Hilfe brauch. Zufälligerweise ist es natürlich der einzige Überlebende des Gemetzels in Goldlick.

Das war die Story.


Tja... Man könnte natürlich nun denken, dass My Name is Bruce unfreiwillig komisch ist, damit liegt man aber falsch. Der Film zitiert alle 2-3Minuten einen der "Klassiker" wie "Tanz der Teufel" oder "Maniac Cop", es gibt aber auch "passende" Gags. Ich musste beispielsweise Herzhaft lachen, als Bruce eine Drehpause hat und diese Leute, die einem alles geben anscheißt, er wolle doch bitte etwas Zitronentee. Da es aber keinen mehr gibt, denkt sich der Kerl einfach das er doch genauso gut in die Flaschen pissen könnte. Gesagt getan, und Bruce freut sich sogar noch wie schön es schmeckt :D An anderer Stelle fällt dem Team von "Cave Alien 2" auf, dass Bruce nicht da ist und benutzen kurzerhand eine Puppe für seine Rolle ;) Das Problem ist aber, dass die Witze, die "Fankenntnis" vorrausziehen bei so manch einem eher nicht ziehen.

10/10 als Bruce-Fan, damit kann man nichts falsch machen.

Allen anderen kann ich den Film nur bedingt empfehlen, für einen kurzweiligen Filmabend ist er aber mit seinen 80Minuten perfekt. Vorallem da bei dem Film die Zeit wie im Flug vergeht!

Übrigens: Der Film ist trotz einer FSK16 Uncut-Freigabe relativ Blutig, mit fliegenden Gliedmaßen wird zu meiner Verwunderung nicht gegeizt!

Hier noch einen sehr schönen Trailer:

Montag, 19. April 2010

I am Iron Man!



Ich persönlich fand Iron Man immer cooler als Batman und co. Einfach, weil Iron Man immer diese Coole Art draufhat und auch die Hintergrundgeschichte in den Comics viele Facetten hatte.

Gleich vorweg: Der Spagat, den Hintergrund der Comics/des Films in unsere Zeit umzuschreiben, hat perfekt funktioniert. Fans der Comics wissen ja, dass Iron Man seinerzeit von den bösen Vietcongs und nicht den Taliban gefangen genommen wurde ;) Ich persönlich finde es sogar ganz gut, dass man den Background in sofern angepasst hat - Der Hintergrund von Iron Man ist damals wie heute aktuell.

Tony Stark ( Robert Downey Jr.) ist der Chef von Stark Industries, dem führenden Rüstungskonzern der Welt. Tony ist ein richtiger Patriot und Bad-Ass, der alles hat aber zugleich nichts - die Frauen lieben ihn und er scheint auch ein Alkohol-Problem zu haben. Aus der Feder seines Vaters stammt die Technologie der Atombombe, deswegen ist Stark Industries auch weltweit bekannt. Nachdem Tod seines Vaters sollte eig. der Langjährige Freund seines Vaters, Obadiah Stane neuer Firmenchef werden, doch plötzlich tauchte Tony auf der Bildfläche auf.





Seine neueste "Superwaffe" ist eine Rakete, die in 100te kleine Raketen zerspringt - die Jericho. Auf einer Geschäftsreise in Afghanistan, um die Jericho-Rakete anderen Ländern schmackhaft zumachen. Doch Tony wird von den sogenannten "Zehn Ringen" entführt, und soll ihnen eine Jericho-Rakete bauen damit sie über Asien herrschen können. Während der Entführung haben sich aber kleine Metallsplitter in Tony's Brust gebohrt, die innerhalb weniger Tage das Herz erreichen würden - am Leben erhalten wird er durch einen Magnetkern der von einer Autobatterie aufgeladen wird. Da Tony aber ein Erfinder ist, entwickelt er eine PR-Technologie über besonders starke Reaktoren weiter und setzt einen in seine Brust. Unterdessen schmiedet er statt der Jericho Rakete einen Prototyp einer Ganzkörper-Panzerung, genannt Mark I. Nach der Fertigstellung gelingt im die Flucht und die Mark I wird vollständig zerstört. Zurück in Amerika gibt er bekannt, dass Stark Industries absofort keine Waffen mehr bauen und sich anderen Gebieten widmen wird. Allerdings erfährt er kurz darauf, dass Obadiah die Kontrolle über die Firma an sich gerissen hat und Jericho-Raketen sowie andere Waffen auf dem Schwarzmarkt verkauft. Dadurch beschließt Tony die Mark I zu optimieren - die Mark II ist geschaffen.
Allerdings erlangt Obadiah die Überreste der Mark I und entwickelt diesen auch weiter - seine Weiterentwicklung, Iron Monger, ist zwar um einiges größer als MarkII, allerdings besitzt er auch viel mehr Kraft.


Das große Problem an der Iron Man-Verfilmung ist, dass er unter typischen "Erster-Teil" Krankheit leidet. Irgendwie hat man das Gefühl, dass mit dem Brecheisen alle wichtigen Charaktere und die Hintergründe in 2Std. Film reingequetscht werden - das selbe war meiner Meinung nach auch bei Batman Begins der Fall. Dennoch hat Iron Man alle seine Stärken mit in den Film genommen. Es gibt zwar CGI, aber nicht zuviel. Der Ton ist sehr gut gemischt, und der Soundtrack passt perfekt zum Geschehen. Demnächst kommt ja schon der 2te Teil in die Kinos, hoffentlich wird der auch so ein Quantensprung wie The Dark Knight.

10/10, super Action, schöne Effekte, Robert Downey Jr. spielt hervorragend.

Achso: Ich kann nur den Tipp geben, beim Abspann NICHT abzuschalten, der Epilog ist ein netter Hint auf womögliche weitere Verfilmungen von Marvel Comics... S.H.I.E.L.D
und "Die Rächer" lassen grüßen :)

Samstag, 10. April 2010

District 9




District 9 ist so ziemlich der beste Sci-Fi Film den ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich habe es leider versäumt, den Film im Kino zusehen, aber jetzt zum Blu-Ray-Release musste ich direkt zuschlagen. Da ich mich auch nicht besonders viel mit dem Film beschäftigt habe, wusste ich eigentlich nur das der Film eher in die Richtung Doku gehen soll, was aber nur halb stimmt - die erste Hälfte ist es definitiv eine Doku, die zweite sehr fetzige Actionkost! Eine perfekte Mischung. Ich versuche mal nur die Story grob zu umreisen, denn jedes Detail zuviel nimmt viel vom Reiz des Films.



District 9 handelt davon, dass 1982 plötzlich ein Raumschiff über Johannisburg auftaucht. Selbstverständlich versuchen die Menschen also mit den Aliens Kontakt aufzunehmen, was auch funktioniert. Da das Raumschiff nicht mehr zu funktionieren scheint, beschließen die Menschen ihnen Asyl auf der Erde zugewähren. Anfangs bemühen sich die Regierungen auch noch darum, dass die Aliens akzeptiert werden. Allerdings ändert sich die "Akzeptanz" schnell in Rassismus - von den Menschen als "Shrimps" (ja, damit sind die Garnelen gemeint) bezeichnet, werden sie in Ghettos eingesperrt. Das liegt vorallem daran, dass die Kriminalität unter den Aliens stätig steigt. Im Anschluss wird dann darüber in einer Art Doku berichtet wie die "Shrimps" umgesiedelt werden in unwürdige Umstände und warum - ein Mitarbeiter der MNU (Multinational-United, ein Rüstungskonzern) , Wilkus van de Merwe, bezeichnet es ganz passend als Konzentrationslager für Außerirdische.




Ich persönlich sehe in dem Film sehr viel Kritik an unserer Gesellschaft. Allein die Straßenschilder, an denen ein Mensch und ein "Shrimp" gezeigt werden, der "Shrimp" aber durchgestrichen ist und mit dem freundlichen Spruch "Humans Only!" erinnert mich stark an die Zustände im Dritten Reich. Ob das so gewünscht ist von Peter Jackson und Neil Blomkamp stelle ich mal in Fragezeichen. Ich vermute aber schon, dass es darauf abzielt.




Da ich ein großer Fan von Sci-Fi bin und auch gerne mal Dokumentationen anschaue, hätte allein das eine 9/10 eingebracht. Hinzu kommt aber, dass die zweite Hälfte des Films richtig geile Effekte und Action ( Ich persönlich finde, dass die Effekte sich nicht hinter "Avatar" verstecken brauchen, vorallem da man hier noch ziemlich viel mit echten Kulissen arbeitet!)bietet. Daher:

10/10 Mutterschiffen

Ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht.

Donnerstag, 8. April 2010

Firstlook: Supernatural Staffel 4

SupernaturalS4 Pictures, Images and Photos


Habe endlich meinen Import aus Spanien bekommen (mit Dt.Ton!) auf Blu-Ray und was soll ich sagen? Faszinierend! Ich habe bisher 12 Folgen gesehen und wow, Staffel 4 stellt 1-3 wirklich sowas von auf den Seitenstreifen, da wird der Hund in der Pfanne verrückt :D Das Bild ist klasse (für eine TV-Serie) und an Synchros ist alles wichtige dabei - schade nur, dass Englisch als einzige in Dolby True HD 5.1 vorliegt.

Ich war ja erst recht skeptisch wie sich die Engel in die Serie einfügen, aber Eric Kripke hat das echt gut gelöst. Vorallem die 2 "Comedy-Episoden" "Monsermovie" (komplett in Schwarz/Weiß und hat stark erinnert an die Filme von Edgar Wallace und co.!) und "Yellow Fever" (hat mit Angst zutun) waren die besten. Außerdem wurde der Spannungsbogen stark verändert, es liegt jetzt noch mehr der Aspekt darauf wie sich Sam und Dean in ihrem Charakter unterscheiden.

Demnächst folgt mehr!

Samstag, 3. April 2010

Killshot - Zum Abschuss Freigegeben



Blackbird (Mickey Rourke)ist Auftragskiller der Toronto-Mafia. Eigentlich will er sich zur Ruhe setzen im Indianerdorf aus seiner Kindheit zur Ruhe setzen, doch bei dem Auftrag seinen Bruder zu töten macht er einen Fehler: Er tötet auch die Geliebte des Mafia-Chefs, weil sie ihn gesehen hat. Als Folge daraus, will ihn der Mafia-Chef tot sehen. Während Blackbird also versucht unterzutauchen trifft er auf den Kleinkriminellen und Spinner Riechie Nix (Joseph Gordon-Levitt) und Riechie bringt ihn dazu, ihm zu helfen dem Örtlichen Immobilienmakler zu erpressen. Doch der Plan geht nicht auf: Wayne (Thomas Jane), der in Scheidunglebende Ehemann von der Angestellten Carmen(Diane Lane), wollte ins Immobiliengeschäft einsteigen. Riechie glaubt aber, er sei der Chef und alles läuft aus dem Ruder.



Da Carmen aber Blackbird identifizieren kann, lassen Blackbird und Riechie das Ehepaar nicht in Ruhe. Deshalb wird das Ehepaar ins Zeugenschutzprogramm des FBI aufgenommen, und beginnen ein neues Leben in Misouri.





Im Grunde ist "Killshot" endlich mal wieder ein Thriller der tatsächlich für die 92Minuten perfekt unterhält. Die Story ist zwar nichts herausragendes, weil die Aufmachung der Story recht häufig vorkommt. Dennoch läuft Mickey Rourke zu hochtouren auf, leider stiehlt ihm aber Thomas Jane etwas die Schau. Für einen Direct-to-DVD-Release bin ich aber dennoch sehr überrascht, erwartet hätte ich so einen guten Film nicht. "Killshot" ist nämlich ein typischer Film, der schon 2006 gedreht wurde und es hätte gut sein können, dass der Film nie erscheint - das er doch noch gekommen ist verdanken wir wohl vorallem Mickey's brillianter Leistung in "Sin City" und "The Wrestler".

9/10 Pistolenkugeln

Trailer: